Freitag, 14. Mai 2004: Bericht und Fotogalerie: Kofost «Usher-Syndrom» am 14.05.04

Diesen Kofost werden viele der über 20 Anwesenden nicht mehr vergessen. Es war eindrücklich, zu erfahren, was die im Alltag eher unbekannte Hörsehbehinderung «Usher-Syndrom» (RP; Retinitis pigmentosa, begleitend von einer Hörbehinderung) eigentlich ist und wie Betroffene das Leben meistern. Dazu ein Kurzbericht und die (übliche) Fotogalerie.

Bericht


Karin Bünter und Beat Marchetti haben uns durch den Abend geleitet und uns über das Usher-Syndrom aufgeklärt.

Uns ist hier bewusst geworden, wie «ahnungslos» wir über das Usher-Syndrom waren und wir lernten, wie wir uns gegenüber Usher-Betroffenen verhalten sollten: eigentlich ganz normal und natürlich, wenn man gewisse Regeln beachtet.

Wir sahen einen höchstinteressanten 30-minütigen Aufklärungsfilm, anschliessend erzählten die beiden Betroffenden über ihre Erfahrungen und gaben uns Tipps für den Alltag.

Am Schluss gingen wir alle sicher mit vielen Gedanken und gepackt mit Infobroschüren, die man auch an der Usher-Infostelle der SGB und SZB bestellen kann, nach Hause (siehe auch Weblinks).

Weblinks für mehr Informationen




Fotogalerie



Gregor Maier, Leiter Erwachsenenbildung




Beat Marchetti


Karin Bünter








Daniel Marti, Moderator
















Mit einer Simultanbrille erhält man eine Vorstellung, was Usher-Betroffene sehen (oder eben nicht sehen).


Versuch einer Kommunikation - Genügend Abstand zueinander ist zu einer Verständigung nötig.




Die Erkennung der Münzen fällt schwer...


Ereignisdatum: Freitag, 14. Mai 2004; Publikationsdatum: Montag, 17. Mai 2004
Quelle oder Autor: Fotos: Raduolf Bivetti und Inge Scheiber-Sengl, Text: Gregor Maier